JOHANNA ROEHRIG
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JOHANNA ROEHRIG

PRESSE


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Interview im SIR.K Magazine
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Die Rheinpfalz​

"Die Geigerin Johanna Röhrig (hinterließ) (...) mit ihrem makellosen Ton und ihrer fulminanten Technik mit Wieniawskis 'Variationen über ein eigenes Thema' ein sprachloses Publikum.“
Die Rheinpfalz


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Musikalischer Griff in die Sterne
Die Rheinpfalz

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​"An diesem Abend bewundern wir vor allem ihr wunderschönes lyrisches Spiel, ihren biegsamen Ton, ihre seelenvolle Tiefe."

"Johanna Röhrig bedankte sich bei ihrem begeisterten Publikum mit der Sarabande aus der d-Moll-Partita von Bach mit göttlich schönem Ton, kristallklar wie ein Bergsee."

Die Rheinpfalz





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Spektakuläres Gipfeltreffen für junge Geigenvirtuosen
Nürtinger Zeitung
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"Johanna Röhrig aus Lübeck trat auf das Podium, um mit dem Kopfsatz aus dem Violinkonzert von Jean Sibelius ein Tongemälde von nordischer Weite entstehen zu lassen. Dessen elegische Themen, meditative Solo-Passagen und tänzerische Figuren wurden überzeugend ausgeführt und fanden große Zustimmung.“
Nürtinger Zeitung


​Hamburger Abendblatt

"Mit verblüffender rhythmischer Präzision und klanglich sehr differenziert musizierten die jungen Leute dann die "Scheherazade" von Rimski-Korsakow. Wer sich bis dahin noch gewundert haben mochte, dass das Landesjugendorchester kein Solokonzert präsentierte, sondern sich allein auf die Anziehungskraft des Kollektivs verließ, sah sich in den durchs ganze Stück wandernden Solopassagen der Konzertmeisterin Johanna Röhrig eines Besseren belehrt. Auch wenn sie als Erste unter Gleichen agierte, hatte ihr Zugriff auf die Violine durchaus solistisches Format.“

Hamburger Abendblatt

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Brilliant Young Musicians Marlborough - Kritik
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"Johanna hielt die reflektierende Stimmung fest und hob die periodischen, aufgeregteren Momente hervor, bevor sie zu der fließenden, trägen Melodie zurückkehrte, die an einen sanften, rustikalen Tanz erinnert."
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"Es (Distance de Fee von T. Takemitsu) wurde exquisit gespielt, wobei Johanna enormes Handwerk und Kontrolle über komplexe Phrasen und sehr hohe Noten demonstrierte. Dieses Stück ist musikalische nicht leicht zu verstehen, aber beide Spieler schienen mit ihrer Interpretation zu verschmelzen."



"Es war eine brillante Performance voller Farbe und Atmosphäre und ein echter Test für die musikalischen Fähigkeiten dieses Duos. Besser wird es nicht, und das Publikum reagierte begeistert."




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Barockmusik virtuos vorgetragen
​Schwarzwälder Bote
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"Im positiven Sinne hob sie musikalisch ab mit ihrem technisch perfekten Spiel, ihrer künstlerischen Deutung und streicherischen Aura. Ästhetik pur bot sie bei Bachs a-Moll-Violinkonzert. Die figurative Feinheit des Kopfsatzes, der feierliche Ernst und die fein gesponnenen Töne des Adagios sowie das con fuoco gestaltete Finale ließen den Atem anhalten."
Schwarzwaelder Bote
Adventskonzert in Bad Waldsee
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Die Rheinpfalz

​"Ihre unglaublich fein differenzierte Binnendynamik, ihr in jeder Beziehung nuancenreiches Spiel, lässt aufhorchen und zeichnet sie als eine Künstlerin aus, die auf eine große Zukunft hoffen darf.“

"Ihre Schumannsche Erzählkunst (erweist sich) als gerade zu elektrisierend; suggestiv, kapriziös, launig und gleichzeitig gekrönt von einer faszinierenden technischen Akkuratesse.“

" … unglaublich emotionsgeladene Klangintensität.“
Die Rheinpfalz




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Interview im Being Doing Music Blog
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"Das Wichtigste ist, an sich zu glauben, und durch alle Ups and Downs die Liebe zur Musik nicht zu verlieren.“




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Pure Leidenschaft
Die Rheinpfalz
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​"Wenn Leopold Mozart dazu bekundete, kein Mensch könne das Adagio aus der besagten Sonate (B-Dur, KV 454) gefühlvoller spielen als die Strinasacchi (der W. A. Mozart seinerzeit die Sonate auf den Leib geschrieben hat), dann hätte er am Donnerstagabend Johanna Röhrig hören sollen."
Die Rheinpfalz




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